• Terrassendielen aus dem Altmühltal

    Terrassendielen aus dem Altmühltal


Eine Holzterrasse lädt zum Feiern und Entspannen ein

Terrassendielen für Ihren Lieblingsplatz im Garten

In der Sonne liegen und entspannen, Feierabend oder Wochenende genießen, Grillen mit Freunden – die eigene Holzterrasse ist dafür wunderbar geeignet. Eine Holzterrasse lädt zum Relaxen und gemütlichen Beisammensein ein.

Für eine ästhetische und anspruchsvolle Terrassengestaltung bieten sich Terrassendielen aus Holz an.  Holzdielen oder Holzfliesen strahlen Charme und Natürlichkeit aus und fügen sich optisch ansprechend in den umliegenden Garten ein.

Die gebräuchlichsten Holzarten für ein Terrassendeck sind Roninie, Lärche, Bangkirai oder auch Douglasie. Diese Hölzer sind besonders witterungsbeständig und langlebig. Als Nadelholz ist Lärchenholz die erste Wahl und in Ihrem Holzfachmarkt Holz-Berner auf Lager vorhanden. Bei fachgerechter Verlegung und Pflege besitzen Holzterrassen aus Lärche eine Haltbarkeit von vielen Jahren.

Aktuell im Trend sind auch WPC-Terrassendielen (Wood Polymer Composite). Sie bestehen aus einer Kombination aus Holzfasern, Kunststoffen und Additiven. In WPC werden die Vorteile von Holz und Kunststoff vereint. Die natürlich wirkenden, rutschhemmenden, splitterfreien und zu 100% recyclingfähigen Terrassendielen können mit allen handelsüblichen Holzbearbeitungswerkzeugen gesägt, gefräst oder gebohrt werden.

Lassen Sie sich zu Ihrer Terrasse ausführlich beraten. Wir zeigen Ihnen alle Vorteile des möglichen Terrassenbelags auf. Gerne erfüllen wir Ihre Wünsche und besorgen Ihnen auch die außergewöhnlichsten Holzarten.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Terrassendielen aus Holz eignen sich für eine ästhetische und anspruchsvolle Terrassengestaltung
  • Aufgrund ihrer Natürlichkeit passen Holzdielen oder Holzfliesen in jeden Garten
  • Holz-Berner führt Holz für Terrassendielen lagermäßig für die schnelle Realisierung Ihrer Terrasse



Aus unserem Gartenwelt-Ratgeber

Aus Alt mach Neu – so schnell wird Ihr Holz wieder schön

Bei Wind und Wetter stehen Gartenmöbel draußen, die Holzfassade bekommt auch alle Wetterkapriolen ab. Damit die Zeit das Naturmaterial nicht mit unschönem Grau und einem moosigen Belag überzieht, ist der Holzschutz außen unverzichtbar. Wie und wann der neue Anstrich nötig ist, welche Farben und Lacke sich zum Holzschutz eignen und was Sie dafür brauchen: Dieser Ratgeber liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen.

2022_GI-1359667241_Frau_streicht_Gartentisch_MS.jpg2022_GI-1359668563_Frau_schleift_Gartentisch_ab_MS.jpg2022_GI-1223103691_Mann_bereitet_moebel_auf_zum_streichen_MS.jpg2022_GI-501279975_Terrasse_streichen_Holzschutz_MS.jpg

Kann man Holz streichen ohne Schleifen?

„Für den Holzschutz außen werden Sie meist schleifen müssen. Altes Holz hat oft einen unschönen Grauton angenommen. Diesen können Sie entfernen, indem Sie die Oberfläche schleifen. Auch Verunreinigungen verschwinden so. Außerdem wird die Holzoberfläche aufgeraut. Das wiederum ist eine wichtige Vorarbeit für das Lackieren, denn der Lack hält auf dieser Fläche besser. Verzichten Sie auf das Schleifen, muss zumindest die Oberfläche gründlich gereinigt werden, etwa mit Brennspiritus. Anschließend ist eine Vorbehandlung mit Vorlack oder Grundierung nötig, bevor Sie den Holzanstrich auftragen können“, erfährt man bei Holz-Berner GmbH aus Walting-Pfünz.

Kann man altes Holz noch streichen?

Holz-Berner GmbH aus Walting-Pfünz weiter: „Gartenmöbel, die auf der Terrasse oder im Garten stehen, werden feucht, sind starker Sonneneinstrahlung und Temperaturwechseln ausgesetzt. Das sieht man dem Holz bald an. Darum müssen Möbel aber nicht gleich entsorgt werden. Bringen Sie eine Lasur auf Holz auf, schützt dies zuverlässig vor weiteren Schäden. Regelmäßig wiederholt, kann auf diese Weise das Material lange den Witterungen standhalten.“

Holz-Berner GmbH aus Walting-Pfünz erklärt: „Lasuren und Lackierungen verhindern, dass sich Moose und Flechten auf dem Holz festsetzen. Damit halten Sie den natürlichen Verwitterungsprozess auf. Ist altes Holz bereits an einigen Stellen weich geworden und splittert, sollten diese Stellen vor dem Anstrich ausgebessert werden.“

Holz-Berner GmbH fügt hinzu: „Kesseldruckimprägniertes Holz streichen Sie mit Holzpflegeöl, mit einer Holzschutzlasur oder einem Farbanstrich. Wollen Sie dieses Holz weiß streichen, greifen Sie zu einer stark deckenden Lasur. Kesseldruckimprägnierte Hölzer sind meist grün oder braun, diesen Farbton kann nicht jede Lasur abdecken.
Wenn Sie unbehandeltes Holz mit weißer Farbe streichen wollen, braucht das Material vorher eine Grundierung. Das Naturmaterial könnte andernfalls den weißen Farbton eintrüben.“

Was brauche ich, zum Streichen von Holz?

„Um Lack aufzutragen, benötigen Sie einen Pinsel. Für größere Flächen sind Farbrollen die bessere Wahl. Akryllack mit Lösemitteln benötigen einen Pinsel mit Naturborsten, denn Kunsthaare würden sich in diesem Lack auflösen.
Ein wasserhaltiger Lack dagegen wird besser mit dem Kunsthaarpinsel aufgetragen, weil dessen Borsten nicht aufquellen.
Naturborsten und Roller aus Microfaser sind für das Lasieren die richtige Wahl.
Außerdem benötigen Sie möglicherweise noch Abdeckfolie und Malerkrepp für den Schutz der Umgebung.
Wenn Holz außen an der Fassade oder Terrasse gestrichen wird, ist je nach Holzart noch ein Bläueschutz notwendig. Dieser verhindert das Eindringen des Bläuepilzes, der die Verwitterung des Materials vorantreibt. Nur bei Eiche, Mahagoni und Teak ist dieser Extra-Schutz nicht nötig. “, so Holz-Berner GmbH aus Walting-Pfünz.

Wie lasiere ich Holz?

Holz-Berner GmbH aus Walting-Pfünz: Die Lasur überdeckt im Gegensatz zum Lack nicht die natürliche Maserung von Holz.
Zur Vorbereitung wird das Holz geschliffen. Eine Holzschutzgrundierung schützt vor Pilzen, Bläue und Fäulnis, sie wird im zweiten Schritt aufgetragen.
Jetzt lasieren Sie das Holz im ersten Durchgang. Tragen Sie dazu den Anstrich mit einem flachen, breiten Pinsel dünn auf. Anschließend muss die Oberfläche trocknen, mindestens einen Tag lang. Nun führen Sie einen sogenannten Zwischenschliff durch: Das Holz wird erneut abgeschliffen, mit einer 180er Körnung. Anschließend den Schleifstaub entfernen und eine zweite, dünne Lasurschicht auftragen.“

Holz-Berner GmbH berät Sie gerne und bietet Ihnen kompetente Antworten auf all Ihre Fragen rund die Themen Holz und Holzschutz. Holz-Berner GmbH ist Ihr Fachmann in der Region Eichstätt, Greding, Hitzhofen, Kinding. Wir stehen Ihnen als erfahrener Partner gern mit Rat und Tat zur Seite. Und wenn Sie Ideen und Inspiration benötigen, sind Sie bei uns auch an der richtigen Stelle.

Kommen Sie zu uns nach Walting-Pfünz wir freuen uns auf Ihren Besuch.