• Gartenhäuser & Carpots

    Gartenhäuser & Carpots


Gartenhäuser und Carports von Holz-Berner

Gartenhaus

Komplett-Bausätze für Gartenhaus und Carport

Ein Gartenhaus auf dem Grundstück ist multifunktional. Es ist vielseitig nutzbar, z. B. als Raum zum Verweilen, als Platz zum Verstauen der Gartengeräte und anderer Utensilien oder als Übernachtungsmöglichkeit in der Sommerzeit. Gleichzeitig ist ein Gartenhaus Blickfang im Garten.

Ganz nach Ihren Bedürfnissen finden Sie bei Holz-Berner das für Sie perfekte Gartenhaus. Ob kleines Gerätehaus zum Einstellen des Rasenmähers und anderer Gartengeräte oder das große Gartenhaus mit überdachter Terrasse – bei uns finden Sie Gartenhäuser für jeden Anspruch und jedes Budget. Ein Gartenhaus aus massiven, dicken Blockbohlen oder ein modernes Haus in Element-Bauweise, ob mit  Flach-, Sattel- oder Spitzdach, ob mit Fundament oder ohne – Sie haben die freie Wahl.

Bei uns erhalten Sie Komplett-Bausätze in verschiedensten Größen und Standard-Maßen zum Selbstaufbau. Wir berücksichtigen selbstverständlich individuelle Wünsche und beraten Sie ausführlich und fachkompetent.

Planen Sie einen Carport für Ihr Auto als preisgünstige Alternative zur Garage? Ein Carport schützt Ihr Auto genauso vor Schnee, Eis und Hagel und bietet außerdem eine wesentlich bessere Luftzirkulation. Ein regennasses Auto trocknet schneller ab, so dass es vor Korrosion besser geschützt ist. Neben dem Auto finden auch Fahrräder, Rasenmäher oder Kinderspielzeug Unterschlupf in einem zusätzlichen Stauraum.

Auch für Carports bieten wir Standard-Bausätze an und beraten Sie gerne individuell zu den verschiedenen Modellen. Wir vermitteln gerne Handwerker, die den Aufbau für Sie übernehmen. Unser Team freut sich auf Sie.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Komplett-Bausätze für Gartenhaus und Carport für den einfachen Selbstaufbau
  • Ein Gartenhaus ist multifunktional und vielseitig nutzbar
  • Ein Carport ist eine preisgünstige Alternative zur Garage mit vielen Vorteilen



Aus unserem Gartenwelt-Ratgeber

Wie verlege ich eine Terrasse? Kann ich eine Terrasse selbst bauen? … Tipps vom Fachmann

Die Terrasse ist der Wohlfühlort für die ganze Familie, denn sie verlegt das Wohnzimmer in der warmen Jahreszeit ins Grüne. Was gibt es Schöneres, als hier mit der Familie und Freunden den Abend beim Grillen und bei interessanten Gesprächen zu verbringen. Vor dem Genuss liegen jedoch eine ausführliche Terrassenplanung und auch ein klein wenig Fleiß und Know-how. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit heimwerkertypischen Fertigkeiten Terrassendielen selber verlegen.

2019_GI-968894214_Verlegung_Terrasse_MS.jpg2018_GI_922523176_Terrasse_MS.jpg2019_GI-494937983_planen_MS.jpg2018_GI_939732460_Terrassendielen_MS_01.jpg

Der Bau einer Terrasse beginnt mit der Planung
„Ihre Hausterrasse soll selbstverständlich nicht nur schön aussehen, sondern auch funktionell und lange haltbar sein. Dazu stehen Ihnen verschiedene Materialien für die Terrassendielen zur Auswahl“, so der Fachmann Holz-Berner GmbH in Walting-Pfünz aus der Region Eichstätt, Greding, Hitzhofen, Kinding.

Bei Holz-Berner GmbH in Walting-Pfünz, berät man: „Neben einer Vielzahl von geeigneten Holzarten sind auch thermisch modifizierte Hölzer sowie WPC (Holzfaser-Verbundwerkstoff) oder alternativ BPC-Dielen (mit Bambus) erhältlich.“

Als Holzprodukte stehen Ihnen europäische Hölzer aus nachhaltig kontrolliertem Waldeinschlag wie die rötlich schimmernde Douglasie oder die hellbraun/gelbliche Lärche zur Auswahl. Sie können sich aber auch für tropische Hölzer aus kontrolliertem Einschlag wie das dunkelbraune Bangkirai entscheiden. Holzdecks vermitteln ein angenehmes Gehgefühl unter den Füßen, wie dies kein anderer Terrassenbelag ermöglichen kann.

WPC steht für Wood-Plastic-Composite und WPC-Dielen bestehen zu ca. 75 Prozent aus Recyclingmaterial (Holzabfällen sowie einer Kunststoffverbindung, Additiven und Farbpulvern). Diese Komponenten werden im Herstellungsprozess unter hohem Druck und Temperatur zu Dielen verpresst. Das Endprodukt perfektioniert die Kunststoff-Terrassendielen zu einem Belag mit langer Lebensdauer und besten Reinigungsmöglichkeiten.

1. Terrassendielen brauchen einen geeigneten Untergrund
Der Bau von Holzterrassen beginnt mit den Schachtarbeiten, bei denen Sie den Mutterboden von anderen Erdschichten trennen sollten. Schachten Sie ein Unterbett aus, dessen Fläche nur ein klein wenig größer ist als Ihre zukünftige Hausterrasse. Es muss tief genug sein, um alle Verlegeschichten aufnehmen zu können und abschließend die gewünschte Höhe beispielsweise unter dem Austritt aus dem Wohnzimmer zu erreichen. Dazu gehören im Allgemeinen:

  • 15 cm Frostschutzkies,
  • 5 cm Betonplatten,
  • ca. 1 cmTrittschallpads,                                                                                                             
  • die Höhe der Unterkonstruktion sowie
  • die Dielenstärke der gewählten Terrassendielen oder WPC-Dielen.

Hinweis vom Fachmann Holz-Berner GmbH aus Walting-Pfünz: Die Maße können Produkt- und Lieferantenabhängig schwanken – informieren Sie sich vorab am besten beim jeweiligen Hersteller, oder Ihres Holzfachhändlers des Vertrauens.

Holz-Berner GmbH aus Walting-Pfünz empfiehlt - „Und so wird’s gemacht“:
Den Frostschutzkies bringen Sie in drei Lagen ein, die Sie jeweils stampfen oder besser mit einer motorbetriebenen Rüttelplatte verdichten. Die oberste Schicht ziehen mit einem Gefälle von zwei Prozent von der Hauswand weg ab. Dazu verwenden Sie Lehren aus Aluminium oder gerade Holzleisten, die Sie in den Kies eindrücken. Mit einem langen Richtscheit glätten Sie nun die gesamte Kiesfläche vor dem abschließenden Verdichten mit der Rüttelplatte.
Auf diese Fläche legen Sie nun im Abstand von 50 cm Rasenkantenplatten bahnenweise quer zur Hauswand auf. Diese bilden den Montageuntergrund für die Unterkonstruktion.

2. Die Unterkonstruktion für alle Terrassendecks
„Egal, ob Sie Terrassenholz oder WPC-Dielen verlegen – es gilt eine einheitliche Faustregel“, so der Fachmann Holz-Berner GmbH: „Verwenden Sie für die Unterkonstruktion immer die gleiche Materialsorte wie für die Dielen. Nur so erreichen Sie, dass unterschiedliche Ausdehnungsverhältnisse nicht zum Abreißen der Schraubenköpfe führen.“

Legen Sie die Hölzer der Unterkonstruktion auf die Betonplatten auf und durchbohren Sie sie auf jeder Platte. Die Verlegerichtung erfolgt parallel zur Hausfront, also quer zu den Betonplatten und am Haus verbleibt ein Abstand von circa einem Zentimeter. Tipp vom Profi Holz-Berner GmbH in der Region Eichstätt, Greding, Hitzhofen, Kinding: „Es gibt spezielle Bohrer, mit denen Sie die Bohrlöcher gleichzeitig versenken.“

Jedes Bohrloch vertiefen Sie nun, indem Sie mit der Schlagbohrmaschine die Betonplatte durchbohren. Beim Aufschrauben der Unterkonstruktionslatten haben Sie die Wahl zwischen Dübeln und Edelstahl-Terrassenschrauben oder speziellen dübellosen Betonschrauben aus Edelstahl.

Wichtig so empfiehlt der Fachmann, Holz-Berner GmbH: „Unter jede Verschraubung gehört ein Trittschall-Pad aus Kunststoff, mit dem Sie gleichzeitig eventuell vorhandene Höhendifferenzen ausgleichen. Kontrollieren Sie dabei mit dem Richtscheit, dass die Fläche absolut eben ist.“

3. Nun folgt der Terrassenbelag
Holz-Berner GmbH aus Walting-Pfünz fasst zusammen: „Die Unterkonstruktion ist fertiggestellt, bei WPC-Dielen aus WPC-UK-Profilen und bei Holzterrassen aus Latten der gleichen Holzsorte.“ Nun folgt der Belag.

Die Vorgehensweise ist bei WPC- und Holzdielen unterschiedlich. Die Verlegung erfolgt quer zur Unterkonstruktion in Fließrichtung des Gefälles.

Dielen aus Holz haben vorwiegend keine Nut. Bangkirai, Lärche, Douglasie und andere Terrassenhölzer werden mit sichtbaren, versenkten Terrassenschrauben auf der Unterkonstruktion verschraubt. Ab einer Breite von 9 cm sind auf jedem UK-Holz zwei Schrauben erforderlich, damit sich das Brett später nicht wölben kann. Die Löcher müssen 0,5 mm größer als die Schraubendicke sein, damit das Holz „arbeiten“ kann. Zwischen den Terrassendielen muss ein Abstand von circa 5 mm verbleiben, den Sie mit Abstandshölzern bei der Verlegung einregulieren.

WPC-Dielen haben meist beidseitige Nuten. Für die Verlegung auf der Unterkonstruktion gibt es Abstandhalter, die in die Nuten eingreifen und gleichzeitig über ein Schraubenloch verfügen.

Wenn Sie den Belag fertig verlegt haben, schließen Sie ihn vorzugsweise umlaufend mit einem senkrecht an der Unterkonstruktion verschraubten Glattkantbrettern ab. Dann steht dem ersten entspannten Abend auf Ihrer neuen Terrasse nichts mehr im Wege.

Kommen Sie zu Holz-Berner GmbH in Walting-Pfünz, Ihrem Fachmarkt rund um Holz und Garten, für die Region Eichstätt, Greding, Hitzhofen, Kinding in . Wir beraten Sie gern zu Ihrem Projekt und freuen uns auf Ihren Besuch.